Uebrigens, heute im Flieger ist mir aufgegangen, dass Stolz ja recht viel im Berufsleben lenkt und faerbt. Selbst habe ich den auch. Da ist es wichtig, wie viel man verdient, welchen Titel man hat und anderes oberflaechliches Zeug. Aber, wenn man von einer Sache begeistert ist, dann ist all Stolz vergessen. Wuerde ich die richtige Aufgabe fuer mich finden, waeren mir Titel und Kohle bumsegal. Weil ich a) glaube, dass man von Begeisterung getrieben eh irgendwann am richtigen Ort in der Hierarchie und Gehaltsstufe landet und b) man die Aufgabe eh gerne gemacht haette, auch ohne Rang und Monedas.
Dazu ist mir noch etwas anderes eingefallen: wodrauf hat man eigentlich bock? Nach 37 manipulierten Jahren, kann ich die Frage nur schwer beantworten. Logo, die Sachen, die Laune machen und gleichzeitig sozial akzeptiert und Karrieremaessig in der naehe liegen, sind einfach aufzuspueren. Die Sachen, die etwas weiter von der asphaltierten Strasse liegen, sind eher ein Hypnosefall.
Zu viel Wein macht das Denken auch nicht besser.
Guten Abend
Und hier mein schonungsloses Feedback:
ReplyDeleteEin richtig schöner Blog! Ich freue mich schon auf deine nächsten Posts.. ;)
Recht hast du, den richtigen Job gibt es da draussen und wenn man den erstmal gefunden hat, werden viele andere Dinge erstmal nebensächlich.
Greetings from your "follower"